Bäuerliches Leben im späten Mittelalter

Die Schafherde des Hofes: bereits geschoren, ist deren Vlies bereits gereinigt worden, und wird nun verarbeitet. Sie liefern ausserdem Milch für Käse und Fleisch. Bauern im 15ten Jahrhundert bei der Getreideernte, im Vordergrund fertige Garben Das Ergebnis der Krappfärbung: links erster, rechts zweiter Zug. Der Kräutergarten Das Sommergetreide wird eingebracht. Die Ernstezeit endet mit dem Ernstedank Anfang August.
Angeln mit einem rekonstruierten Angelhaken und Schnur, und improvisierter Rute Schlechtes Wetter kann die Ernte im Nu vernichten; das aufgestapelte Korn kann schimmeln. Gutes Wetter muss ausgenutzt werden, und daher sind ganze Sippen auf dem Feld. Myriam bindet eine Korngarbe Das Wied (Strohseil) wird gebunden Bereits gebundene Garben im Vordergrund (mit einem Wied, einem Strohseil)
Walnussfärbung auf Wolle, erster Zug (die Flecken sind noch feucht) Das Sommergetreide wird eingebracht: eine typische Tätigkeit in Süddeutschland im Juli. Diese Arbeit erfolgt mit der Sichel. Das Ergebnis des Tuchfärbens mit Walnuss: der zweite Zug. Das Tuch ist stellenweise noch feucht, daher die Farbnuancen. Die Färbung ist fleckenfrei geworden Der Hopfensud für das Bier Beim Angeln

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